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Natürliche Interaktion in VR 

Studien am iisys zeigten, dass Interaktion wichtiger für Präsenzerleben ist als Grafik, während Folgeuntersuchungen beide Realismen zu maximieren versuchten.

Projekt Begin:
2020

In den ersten Studien zu VR am iisys kam heraus, dass Interaktion der wichtigste Faktor für Präsenzerleben ist und eine realistische Grafik deutlich weniger relevant ist. Ist der Folgeuntersuchung ging es darum herauszufinden, inwiefern man sowohl den Realismus der Interaktion,als auch den Realismus der grafischen Darstellung maximieren kann. 

Dazu hat der Masterstudent Carsten Schneider in seiner Abschlussarbeit mit Unity eine virtuelle Umgebung mit Wohnküche geschaffen, in der man Tee kochen, Brot schneiden und den Frühstückstisch decken konnte. Sowohl 3D Modelle, als auch Texturen und Interaktionen waren extrem detailliert ausgearbeitet. Auch visuelle, haptische und akustische Rückmeldung ist eingebaut worden. So wurden z.B. die Umgebungsgeräusche lauter, wenn man die Balkontür geöffnet hat und der Teekessel pfiff, wenn das Wasser am Herd kochte. 

Highlight waren die selbst programmierten Wasser-Shader, so dass sich das Teewasser mit Beutel realistisch verfärbt hat, sowie die physikalisch weitgehend realistische Simulation des Brotschneidens mit haptischer und akustischer Rückmeldung.

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